Mähroboter Vergleich
Mähroboter sind beliebt und können für verschiedene Rasenflächengrößen erworben werden. In Privathaushalten werden häufig Mähroboter für kleine Rasenflächen oder mittlere Gärten eingesetzt. Beim Kauf eines passenden Mähroboters sollten einige Faktoren und technischen Eigenschaften beachtet und verglichen werden. Welche Funktionen ein Rasenmähroboter braucht, hängt von örtlichen Faktoren des Gartens und den Vorlieben der zukünftigen Besitzer ab. Zu den ersteren gehören zum Beispiel die Größe der Rasenfläche und die Steigung des Gefälles, zu den Vorlieben beispielsweise die Steuerung über Smartphone.
Es kommt auf die Qualität des Mähroboters und des Rasenschnitts an. Des Weiteren sollte auch die Funktionalität des Rasenmähers beachtet werden. Automatisch arbeitende Rasenmäher sind mit vielseitigen, modernen Eigenschaften ausgestattet und können beispielsweise Mähroboter mit einer App über dem Smartphone gesteuert werden.
Wir haben für Sie einen großen Mähroboter Vergleich aufgestellt. Auf unserer Homepage von maehroboter-online.de gibt es für Eilige einen ersten Vergleich und viele Fakten rund um den Rasenroboter.
Auf dieser Rasenroboter Vergleichsseite möchten wir genauer auf die Vergleichskennzahlen:
- Modell
- Rasenfläche
- Schnittbreite
- Schnitthöhe
- maximale Steigung
- und den Preis eingehen.
In unserem Vergleich fließen aktuelle und technisch gut ausgestattete Modelle ein, die zur Zeit auf dem Markt erhältlich sind.
Mähroboter mit App-Steuerung im Vergleich
Weiterer Vergleich von richtig guten Mähroboter mit Begrenzungskabel

Mähroboter Vergleich
Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Vergleich haben wir hinter folgendem Link:
Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Vergleich [ez-toc]
Vor dem Kauf unbedingt beachten
Nicht einfach ein „Schnäppchen“ beim nächsten Händler kaufen! Nein, es gibt einige Kriterien, die im Vorfeld durchdacht werden sollten. Das heißt, vor dem Kauf auf jeden Fall die Eigenschaften der angebotenen Mähroboter vergleichen, damit man weiß, welches Modell am besten zum eigenen Garten und zum zukünftigen Besitzer passt. Natürlich kann es ein Mähroboter unter 500 Euro sein, wenn das Modell zum eigenen Garten und zum Anwender passt, ist ein günstiges Modell gar kein Problem. Doch das sollte im Vorfeld erörtert werden.
Dazu muss der Käufer sich ein paar Fragen selbst beantworten?
- Wie groß ist die Rasenfläche?
- Handelt es sich um einen „englischen Rasen“ oder eher um eine Wiesenfläche mit Unebenheiten?
- Ist der Garten hügelig angelegt, mit leichten Steigungen und etwas Gefälle?
- Gibt es Sträucher und Blumenbeete mit oder ohne Umrandung? Gibt es gar einen Gartenteich?
- Welche Funktionen der modernen Mähroboter sind für mich wichtig?
- Soll es ein bestimmter Hersteller sein?
- Welche Bedienung bevorzugt man für das Gerät? Hier gibt es Unterschiede zwischen einer einfacheren Programmierung am Gerät bis zum Hightech-Roboter mit Steuerung durch das Smartphone mit App.
- Braucht es GPS am Mähroboter?
Sind die grundlegenden Dinge geklärt, kann zum Vergleich aktueller Rasenroboter übergegangen werden.
Vergleichen Sie selbst Ihre Favoriten!
Vergleichen Sie hier zwei ausgewählte Rasenroboter!
Vergleichskriterien anschaulich erklärt
Damit der Vergleich nicht nur ein Anschauen nackter Zahlen ist, die nicht richtig eingeordnet werden können, erklären wir hier die Vergleichskriterien aus der Tabelle:
Kategorie Rasenflächen – empfohlene und maximale Flächenleistung
Maximale Rasenfläche: Eine wichtige Eigenschaft der Mähroboter Modelle ist die Flächenleistung. Sie wird als maximale Rasenfläche in m² angegeben.
Von der vom Hersteller angegebenen Fläche sollten 20 % abgezogen werden, dann ist man auf der sicheren Seite, dass der kleine Gartenhelfer seine Arbeitsfläche auch bewältigen kann.
Empfohlene Rasenfläche: Aus diesem Grund geben einige Hersteller die empfohlene Rasenfläche an. Sie liegt unter der maximalen und ist ein guter Richtwert für die Auswahl und den Kauf.
Weitere Infos zur Rasenfläche:
- Die Flächenleistung ist in Kategorien eingeteilt, so dass man sich in der jeweiligen Kategorie gut umsehen kann, den richtigen Rasenroboter im Vergleich zu finden.
- Die Leistung des Akkus und Motors ist wichtig für die zu bearbeitende Rasenfläche und mögliche Steigungen.
- Nicht so leistungsstarke Motoren sind ausreichend bei Rasenflächen bis zu 400 m² bis 500 m².
- Einen stärkeren Antrieb benötigt man unbedingt bei Mährobotern für größere Flächen bis zu 700 m² oder bis zu 1000 m².
- Für ab 1000 m² Mähflächenleistung und mehr gibt es eigene Modelle.
Steigung
Die Angabe zur Steigung in der Produktbeschreibung ist für alle wichtig, deren Grundstück eine Hangneigung hat.
Für ein Grundstück mit Hanglage braucht es ein Modell, welches die Steigung überwinden kann und dabei weiter mäht. Wichtig ist, diese Steigung im Vorfeld zu kennen und zu messen, um den richtigen Rasenmähroboter für Hanglagen auszuwählen.
Die Hersteller geben den zu bewältigenden Höhenunterschied als maximale Steigung in Prozent an. Hin- und wieder findet man auch eine Grad Angabe. Eine Steigung von 15% sind z.B. 8,5 Grad.
Ab 2% Gefälle wird ein Gelände als Hanglage bezeichnet. Das maximal zu bewältigende Gefälle bezieht sich immer auf reguläre Rasenbedingungen.
Hierbei handelt es sich um einen maximalen Wert. Dieser kann durch Unebenheiten des Geländes auch noch etwas darunter liegen. Aus diesem Grund sollten sie ein Modell kaufen, welches in diesem Wert etwas über ihrer Steigung vor Ort liegt.
An einer Steigung passt das Gerät seine Mähgeschwindigkeit an.
Sollte das Gelände zu steil werden, reagieren die integrierten Steigungssensoren. Diese erkennen das Problem rechtzeitig und drehen um oder versuchen eine andere Richtung. Die Änderung der Fahrtrichtung verhindert das Kippen oder Fehlfunktionen im Gerät.
Zusätzlich gibt es Neigesensoren, die für das Einfahren der Messer sorgen, sollte sich das Gerät zu stark neigen oder gar umkippen.
- Eine maximale Steigung des Geländes von 10 bis 15% schaffen so gut wie alle Modelle, dann kommen die Modelle mit um die 20 %, viele Modelle mähen auch bei Mitte 30% noch weiter und einige haben sogar eine maximale Steigung von Mitte 40%. Das sind dann häufig die Rasenroboter die für große Rasenflächen ausgelegt sind. Aber nicht ausschließlich, der Wiper ECO Robot Blitz 2.0 bringt durch einen Allrad Antrieb eine Steigfähigkeit von 50% mit. Er mäht aber nur bis 400 m² Fläche. Der Wiper W-BX4 Mähroboter Blitz X4 mit Bluetooth für 400 qm schafft eine Steiung von 47 % und der Husqvarna Automower 435X AWD sogar bis zu 70 %.
- Für sehr steile Hanglagen sind Mähroboter wenig geeignet.
- Einige Modelle haben Probleme bei sandigem Untergrund und bleiben stecken. Hier sollte man im Vergleich auf die Beschreibung „geländegängig“ oder auf einen direkten Hinweis auf Sandboden achten.
Vergleichs Kategorie Schnitthöhe und Schnittbreite
Schnitthöhe
Die Mähroboter mähen das Gras mit Schneidemesser. Voraussetzung für einen gut geschnittenen Rasen ist, dass die Einstellungen der Mähhöhen am Gerät gemacht werden können. Durch diese wird die Länge des Grases, die nach dem Schnitt bestehen bleibt, bestimmt. Dabei haben alle Mähroboter eine Mindesthöhe und eine Maximalhöhe für den Schnitt.
Durch die möglichen Einstellungen zwischen der Mindest- und Maximalhöhe kann die individuelle Mähhöhe nach Wunsch per Hand oder per App eingestellt werden. So kann z.B. zwischen 15 und 60 mm oder zwischen 30 und 50 mm variiert werden. Auch andere Spannen, je nach Modell sind möglich.
Die Höhe der Einstellungen hängt von der Art des Rasens, von seiner Lage im Schatten oder in der Sonne, von der Jahreszeit und von den persönlichen Vorlieben der Besitzer ab.
Schnittbreite
Die Schnittbreite wird von der Breite des Modells mitbestimmt. So kann bei großen Flächen ein breiter Rasenmäher mit einer großen Schnittbreite sehr effektiv sein. Deshalb lohnt es sich für diese Fälle, auf diesen Wert ein besonderes Augenmerkt zu richten. Doch auch das Gelände muss im Blick behalten werden, der Rasenroboter muss noch durch die engste Stelle passen.
Die Schnittbreiten sind vom Hersteller bzw. vom Modell vorgegeben. Diese können zwischen 17 und 24 cm variieren.
Diese sind mit starken Akkus bestückt und werden meist bei großen Flächen eingesetzt. Wichtig wäre dazu auch, wie gut der Roboter die Kanten schneidet. Manche Modelle haben Probleme damit und lassen Gras am Rand von Kanten stehen. Das ist ärgerlich, da hier per Hand nachgearbeitet werden muss.
Wie laut ist der Mähroboter?
Mähroboter sind grundsätzlich leise. Es gibt eher keinen Ärger wegen Lärmbelästigung, wenn der Roboter arbeitet. Doch wer einen geräuschempfindlichen Nachbarn hat oder selber viel Ruhe braucht, für den kann jedes Dezibel zählen.
Im Schnitt liegt die Lautstärke zwischen 58 und 70 dB. Zum Vergleich hat ein normaler Rasenmäher eine Geräuschkulisse von ca. 100 dB. Unter dem Punkt Leise Mähroboter haben wir die leisen Modelle bis 60 dB verglichen.
Leiser Rasenmäher mit nur 58 dB
Es gibt Modelle, wie die von Honda aus der Miimo Serie, die in der Laustärke höher als 60 dB liegen, dafür aber einen leisen Nachtmodus haben. Der Hersteller möchte die Möglichkeit geben, auch in der Nacht den Rasen zu mähen, ohne dass der Nachbar gestört wird.
Zum großen Vergleich der leisen Mähroboter
Das Gewicht
Das durchschnittliche Gewicht der Roboter aus unserem Vergleich liegt zwischen 6 und 13 kg. Es gibt ebenfalls Modelle mit 17 oder 18 kg. Dabei ist das Gewicht weniger relevant, da der Roboter sich selbständig bewegt, für den Automatik Betrieb ausgelegt ist und nicht getragen werden muss. Es sei denn, sie müssen den Mähroboter regelmäßig umsetzen.
Bei Steigungen im Gartenbereich hat ein schwereres Modell größere Probleme diese zu meistern. Jedoch können die Hersteller das auch durch einen besseren Räderantrieb ausgleichen.
Die Abmessungen von Mährobotern
Die genauen Abmessungen (L x B x H) des Gerätes müssen dann beachtet werden, wenn für die Ladestation eine Mähroboter Garage gekauft oder Sie eine Mähroboter Garage selber bauen möchten. Der Roboter fährt selbständig zur Ladestation bei Regen oder zum Aufladen. Durch eine Garage ist das Gerät vor Wind und Wetter geschützt.
Darüber hinaus kann es sich lohnen auf die Größe des Modells zu achten, wenn sich auf dem Grundstück sehr enge Stellen befinden, die der Roboter mähen oder durchfahren soll.
Die Mähroboter haben eine handliche Größe. Die Größen variieren je Modell und Hersteller und liegen in der Länge zwischen 50 und 60 cm und die Breite haben ähnliche Werte. Bei einigen Modellen befindet sich ein Tragegriff am Gehäuse.
Die Aufladedauer und die Mähdauer je Ladezyklus
Einige Mähroboter sind noch mit Bleisäure Akkus ausgestattet. Die modernen Modelle haben in den meisten Fällen einen Lithium-Ionen-Akku.
Vorteile der Lithium-Ionen-Akku – Vergleich mit Bleisäure Akkus
Die Lithium-Ionen-Akku bieten eine höhere Energiedichte gegenüber den älteren Modellen, wie den Bleisäure Akkus. Positiv ist, dass sie wenig bis keinen Memory Effekt haben. Der Memory Effekt trat bei älteren Akkuarten auf, wenn der Akku mehrmals nur teilentladen wurde und dann wieder aufgeladen. Der Akku hat sich den geringeren Energiebedarf gemerkt und wurde in seiner Kapazität geringer.
Die Ladezeit der Li-Ionen Akkus ist geringer, die Ladezyklenanzahl jedoch mit Faktor 10 deutlich höher. Die Mähroboter verfügen mit ihren Ladestationen über intelligente Ladesysteme.
Elektrische Akku Spannung in Volt
Die Leistung des Li-Ionen Akkus wird wiederum noch durch die Volt-Zahl bestimmt. Diese gibt die elektrische Spannung im Akku an. So hat ein Akku mit einer höheren Voltanzahl z.B. von 29 V mehr Leistung, als einer mit einer geringeren Voltanzahl, z.B. von 18.5 V. Deshalb wird der Akku-Typ häufig aus einer Kombination aus Akku-Art und Voltzahl angegeben, z.B. Li-Ionen 29 V oder Li-Ionen 18,5 V.
Akku Ampere Stunden
Ebenso findet man Angabe zu den Ampere Stunden in Ah angegeben. Hierbei handelt es sich um die Nennkapazität.
Ladezeit
Die Ladezeit des Akkus beträgt durchschnittlich zwischen 45 und 1200 Minuten. Das sind schon erhebliche Unterschiede, ob man knapp unter einer Stunde oder 20 Stunden auf eine volle Ladung warten muss. Bleisäure Akkus brauchen oft diese lange Ladezeiten.
Mit einem Ladyzyklus ist die Aufladung von 0 % bis 100 % gemeint.
Dabei fährt der Mähroboter selbständig zur Ladestation zurück, wenn die Akkuleistung weniger wird. Der Ladyzyklus beginnt also nicht bei 0 %, sonst könnte er nicht zurückfahren.
Mähdauer
Die Mähdauer je Ladezyklus ist eine individuelle Angelegenheit des Modells. Die Herstellerangaben variieren zwischen 30 und 170 Minuten Mähdauer je Ladezyklus. Der Wiper ECO Robot Blitz mäht sogar 3 Stunden und 30 Minuten je Ladezyklus.
Hersteller von Mährobotern
Die Zahl der Hersteller von Rasenmährobotern wächst. Alle bekannten Hersteller von Gartengeräten, wie Rasenmäher, haben inzwischen auch automatische Roboter als Rasenmäher mit im Sortiment. Und das oft schon nicht mehr in der ersten Generation. Die Forschung und Entwicklung läuft auch Hochtouren.
Die Firmen möchten die Geräte immer besser machen. Die Module in der Ausstattung werden immer intelligenter. Hier und da gibt es noch Schwachstellen, die die Stiftung Warentest regelmäßig aufdeckt (siehe dazu unsere Homepage). Dennoch ist die Tendenz zu erkennen: die Geräte werden immer eigenständiger, intelligenter, zuverlässiger und auch sicherer.
Roboter-Modelle z.B. der Firmen Gardena, Worx, McCulloch, YardForce, Husqvarna und Al-KO und der Firmen Wiper, Bosch, Robomow und Wolf-Garten haben innovative Mähroboter mit vielfältigen Funktionen an Board, die bis zur Smartphone Steuerung oder GPS gehen können. Auch die Angebote der Aldi Mähroboter können sich in der Regel sehen lassen. In den jeweiligen Herstellerbereichen auf unserer Seite, finden Sie Details, was die jeweiligen Mähroboter auszeichnet. Dazu gibt es ein Vergleich der Marken Rasenroboter aus dem jeweiligen Hause in einer oder verschiedenen Produktionslinien.
Suchen Sie eine bestimmte Marke, so können sie hinter deren Button die wichtigen Modelle finden. Den letzten Test von Stiftung Warentest führen übrigens Gardena, Al-Ko und Husqvarna an. Im Vergleich waren 8 Mähroboter.
AL-KO Bosch Gardena Honda Husqvarna McCulloch
Preis
Mähroboter gibt es ab 300 Euro aufwärts. Da der Preis für viele ein sehr wichtiges Kaufkriterium ist, fließt dieser im Vergleich mit ein. Ein begrenztes Budget sorgt oft schon für eine Vorauswahl der Modelle bei den Käufern. Wer seine benötigten Eigenschaften zu einem guten Preis- Leistungsverhältnis findet, ist nah an seinen besten Mähroboter dran.
Allerdings darf der Preis nicht allein entscheidend sein, denn was nützt ein günstiger Roboter zum Mähen, wenn er für das Gelände nicht ausgelegt ist.
Rasenroboter für größere Flächen kosten mehr Geld. Auch die Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind oft teuer. Kommen dann noch zusätzliche intelligente Features, wie die Steuerung per Smartphone übers Internet oder GPS hinzu, so kann der Preis schon über 1000 Euro und weit höher liegen.
Weitere Punkte beim Mähroboter Vergleich
Die vorher genannten Kriterien sind die wichtigsten beim Kauf dieser Gartengeräte. Jedoch gibt es noch einige mehr. Da unsere Tabellen für alle Punkte und alle Mähroboter zu lang würden, sind diese Eigenschaften hinter den Produkten in der Produktbeschreibung hinterlegt. Dazu zählen:
- Alarmsystem / Hebesensor
- PIN-Code
- Zeitschloss
- Installationssperre
- Kindersicherung
- Zeitschloss
- Timer
- Bedienelement, LCD Display
- App Bedienung
- Unterstützung von Sprachassistenten, wie Amazon Alexa
- Regensensor
- Einfluss von Wetterdaten in den Mähprozess
- Schutzgrad gegen Wasser in IP
- Umgebungstemperaturen für den Betrieb
- GPS-Tracker
- Mähprogramm
- Art des Mähsystem
- Radantriebsart
- Anzahl der Messer
- Energieverbrauch, Leistung
- Ladestation
- USB Schnittstelle für Softwareupdate
- Griff
- Farbe
- Lieferumfang
- Garantie
Fazit
Die Gartenbesitzer lieben die Sommerzeit. Endlich wieder draußen sein können, wenn dieses lästige Mähen nach der Arbeit oder am Samstag nicht wäre. Dafür gibt es jetzt Mähroboter, die selbständig arbeiten und den Rasen kurz halten.
Die Mähroboter sind zwar teurer als Rasenmäher, aber energiesparend und umweltfreundlich. Wenn der Roboter mehrere Stunden täglich unbeaufsichtigt gefahrlos seine Arbeit machen kann, ist die Arbeitsersparnis ein Pluspunkt. Wird der zur Rasenfläche passende Mähroboter ausgesucht, kommt der Besitzer in den Genuss, seinen Garten nach der Ersteinrichtung automatisch mähen zu lassen. Zusätzlich wird von der Funktion Mulchmähen der automatischen Mäher profitiert. Beim Mulchmähen wird gemäht und gedüngt und das in einem Mähdurchgang.
Durch Vergleich der Eigenschaften und die Entscheidung für ein bedarfsorientiertes Produkt kann man Geld sparen. Fehlkäufe werden vermieden. Ein gut gepflegter Rasen ist der Lohn.